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Xella Porenbeton Österreich GmbH
Wachaustraße 69
3382 Loosdorf
Österreich
Tel. +43 2754 6333-0
Was tun mit einer Volksschule, die 1886 errichtet wurde und den heutigen Anforderungen in punkto Energieaufwand und Klimaschutz nicht mehr gerecht wird? Mustergültig sanieren, entschied der Gemeinderat von Pörtschach! Inzwischen steht fest: Die Revitalisierung in eine zeitgemäße Lernwelt ist perfekt gelungen!
Um Fördermittel aus dem Klima- und Energiefonds zu erhalten, galt es zahlreiche Kriterien zu erfüllen. Eines der wichtigsten Ziele war eine CO₂-Einsparung von mindestens 80 Prozent pro Jahr im Vergleich zum ursprünglichen Zustand. Um diesen Wert erreichen und den Energieverbrauch für Heizung und Kühlung entsprechend reduzieren zu können, brauchte es vor allem eines: eine ausgezeichnete thermische Sanierung der Gebäudehülle.
Aufgrund der feingliedrigen historischen Fassade war der verbesserte Wärmeschutz nur über eine Innendämmung zu erreichen. Die Mineraldämmplatten von Multipor sind diffusionsoffen und kapillaraktiv, wodurch sich kein Kondenswasser zwischen Bestandswand und Dämmung bilden kann. Architekt Gerhard Kopeinig von ARCH+MORE ZT GmbH hat die Effizienz schon bei früheren Projekten mittels Sensor-Technik überprüft. "Die Platten nehmen Feuchtigkeit auf, speichern sie und geben sie zeitversetzt wieder ab. So herrscht das ganze Jahr über ein angenehmes Raumklima und Schimmel hat keine Chance."
Bei der Herstellung aller Materialien, die bei einer Sanierung zum Einsatz kommen, fällt CO₂ an. Doch im Fall der Multipor Mineraldämmplatten schmälert das die positive Bilanz des sanierten Gebäudes nicht, die Platten werden ressourcenschonend produziert. "Die CO2-Einsparung im Vergleich zum Verbrauch vor der Sanierung bleibt unverändert bei 80 Prozent", so Architekt Kopeinig.
Ein weiterer Pluspunkt von Multipor: Da die innovativen Platten ausschließlich aus Sand, Kalk, Zement und Wasser bestehen, sind sie völlig frei von gesundheitsschädlichen oder allergieauslösenden Substanzen. Raumluft-Messungen nach Abschluss der Arbeiten zeigten ausgezeichnete Werte.
Die größte Herausforderung für die Sanierung stellte das knappe Zeitfenster dar, innerhalb dessen die Bauarbeiten erfolgen mussten. Um den Schulbetrieb nicht zu stören, arbeitete man ausschließlich während der Sommerferien. In nur 9 Wochen wurden fast 700 Quadratmeter Innendämmung fachgerecht montiert. Dank ihres geringen Gewichts und ihrer einfachen Bearbeitung konnten die Mineraldämmplatten rasch an räumliche Gegebenheiten wie Fenster-Laibungen und Dach-Konstruktionen angepasst werden.
Auch sonst setzt Architekt Kopeinig, der sich seit 23 Jahren mit großer Freude der Revitalisierung von Bestandsgebäuden widmet, auf die Mineraldämmplatten von Xella: "Überall wo Innendämmung gefragt ist – insbesondere bei historischen und denkmalgeschützten Gebäuden – hat sich Multipor aufgrund seiner mineralischen Beschaffenheit und seiner Langlebigkeit bewährt. Es besitzt hervorragende Dämmwerte, lässt sich einfach und rasch verarbeiten und sorgt für ein angenehmes Raumklima."
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