Die Seestadt Aspern ist ein Paradebeispiel für zukunftsweisende Stadtentwicklung. Das riesige Bauprojekt im Wiener Stadtteil steht für langfristig orientierten Städtebau und soll bald zur Heimat für Mieter und Unternehmen werden, sowie einem Wohnheim für Kinder und Jugendliche mit Behinderung ein sicheres Umfeld bieten. Als Baustoff für die drei Gebäude mit bis zu sechs Geschossen wurde die neueste Generation an Porotherm-Ziegeln in einschalig monolithischer Massivbauweise von Wienerberger gewählt.
Ziegellösung bietet Vorteile
Die mit Mineralwolle verfüllten Porotherm 50 W.i-Ziegel stehen für besonders nachhaltiges und gleichzeitig hochwirtschaftliches Bauen. Durch die Mineralwolle ist eine massive einschalige Bauweise ohne außenliegende Zusatzdämmung möglich, die durch optimale Wärmedämmwerte überzeugt. Dies macht den nicht brennbaren und wasserabweisenden Dämmstoff zum perfekten Partner für den keramischen Baustoff Ziegel. Zusätzlich ist die stabile Mineralwolle schädlingsresistent und dampfdiffusionsoffen. Da keine zusätzliche Wärmedämmschicht benötigt wird, sparen die Porotherm 50 W.i-Ziegel Zeit und Geld beim Bau und in der späteren Instandhaltung des Gebäudes.
Dem modernen Hochbau gerecht
Die Gebäude in der Seestadt Aspern sind das erste mehrgeschossige Projekt, das vollständig in der neuen Porotherm-Ziegelgeneration gehalten ist. Für den Architekten DI Clemens Kirsch liegen die Vorteile des Baustoffs auf der Hand: „Nicht umsonst wird der Ziegel seit Jahrtausenden eingesetzt. Seine bauphysikalischen Eigenschaften, gepaart mit Langlebigkeit und Wertbeständigkeit sprechen für sich. Der Porotherm W.i von Wienerberger stellt durch die Verfüllung mit Mineralwolle eine wesentliche Weiterentwicklung dar – ein durch und durch natürliches Produkt, das auch den Ansprüchen an modernen Hochbau in Sachen Effizienz und Dämmung gerecht wird.“
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