Raumgrenzen aufheben mit Solarlux

Für eine Architektur voller Licht betragen die senkrechten Profilansichten des neuen Maximal-Schiebefensters cero IV von Solarlux nur noch 2 mm.

Kaum sichtbar, aber trotzdem absolut funktional und schützend - das sind moderne Glasfassaden. Minimalistische Fensterrahmen- und profile verschieben die Grenzen des technisch-statisch Machbaren und lassen das Tageslicht – als wesentlichen Hauptakteur moderner Architektur – mit seiner vollen Wirkung in den Innenraum gelangen. Parallel dazu verschwimmt die Grenze zwischen Innen- und Außenraum immer mehr. Das neue Maximal-Schiebefenster cero IV hebt die Transparenz moderner Glasfassaden auf eine neue Stufe, die ästhetischen wie funktionalen Ansprüchen gleichermaßen entspricht.

Konkurrenzlos schmal: cero IV mit Structural-Glazing-Effekt

Solarlux hat es geschafft: die Minimierung der umlaufenden Profilansichten des neuen Schiebefensters gewähren einen größtmöglichen Lichteinfall.

Der entstehende Structural-Glazing-Effekt im Stulp-Bereich macht die senkrechten Profilleisten so gut wie unsichtbar. Die minimale Ansichtsbreite von lediglich 2 mm stellt ein Alleinstellungsmerkmal auf dem Markt dar. Möglich wird dies durch die Ausführung mit Stufenglas. Zudem wurde der gesamte Glasanteil der Schiebeelemente abermals erhöht, wodurch die obere und untere horizontale Ansichtshöhe der Profile bei cero IV nur noch jeweils 15 mm beträgt.

Optional ist es möglich, den Rahmen – wie bei allen cero-Baureihen – komplett in die Decke einzulassen. Dadurch sind Profile und Rahmen nahezu unsichtbar, die reinen Glasflächen übernehmen die optische Vorherrschaft über den architektonischen Entwurf.

Zusätzliche Informationen über cero IV erhalten Sie hier.

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