Die Freitreppe führt direkt in das Herz des Campus und ist aufgrund ihrer markanten Geometrie auch als Inspirationsquelle gedacht. Foto: Schnepp Renou

Die cero Schiebenfester sind, wie auch die Solarlux Glas-Faltwände im EG, mit dem gebäudeprägenden Farbton RAL 1006, Maisgelb matt, pulverbeschichtet. Foto: Schnepp Renou

Durch die prägnante Farbgebung und die bespielbare Freitreppe erhält das Haus1 auf dem „Impact Campus“ Atelier Gardens eine ikonische Präsenz. Foto: Schnepp Renou

Mit zwei projektspezifischen Öffnungsvarianten kann die cero Glasfassade von Solarlux auf über 24 m² vollständig geöffnet werden. Foto: Schnepp Renou

Die dreispurige, flache Bodenschiene mit Rinne im Außenbereich der cero Schiebefenster ist in den Boden eingelassen und gemäß DIN 18040 barrierefrei. Foto: Schnepp Renou

Maximale Transparenz

Mit großen cero Schiebefenstern von Solarlux öffnet sich das Staffelgeschoss des neuen Empfangsgebäudes auf dem Impact Campus Atelier Gardens und gewährt uneingeschränkte Weitblicke auf die Skyline Berlins.

Maximale Transparenz dank cero Schiebefenster

Mit der Fertigstellung von Haus1 hat der neue Impact Campus Atelier Gardens auf dem alten BUFA-Filmgelände in Berlin einen prägnanten neuen Eingang erhalten – in strahlendem Gelb ist das Gebäude mit der skulpturalen Freitreppe weithin sichtbar. Bei der Planung verfolgten der Londoner Projektentwickler Fabrix gemeinsam mit MVRDV Architekten (Rotterdam) und Hirschmüller Schindele Architekten (Berlin) einen stringent nachhaltigen Ansatz, weshalb bei der Umwidmung des ehemaligen Bürobaus aus den späten 1990er Jahren so viel Graue Energie wie möglich erhalten blieb.

Ein Ort mit hoher Aufenthaltsqualität wurde mit dem neuen Staffelgeschoss geschaffen. Von dort besteht eine großartige Aussicht, weit über das Tempelhofer Feld. Dieser Fernblick wird auch im Inneren des neuen Dachpavillons mit einer großen Glasfassade aus cero Schiebefenstern bewahrt.

Hohe Transparenz dank schmaler Profile

Die passende Produktauswahl für die Glasfassade war wohl überlegt. Projektleiter Markus Hirschmüller, Partner bei HS Architekten aus Berlin: „Wir hatten den Wunsch, dass man geschlossen so wenig Profil wie möglich sieht und geöffnet alles weg ist.“ Die Entscheidung fiel schlussendlich auf das hochwärmegedämmte Schiebefenster-System cero III von Solarlux. „Die Bauelemente wirken mit ihrer schmalen Profilkonstruktion sehr elegant“, erläutert der Architekt weiter. Das System bietet umlaufende Fensterprofile von nur 34 mm, wodurch Glasanteile bis zu 98 Prozent möglich sind. Dazu ist ihre Bedienung intuitiv und ihre Handhabung trotz einzelner Flügelgewichte von 400 kg leichtgängig. Auf eine Automatisierung wurde verzichtet.

Um den gebäudeprägenden, gelben Farbton zu erhalten, wurden die cero Schiebefenster im Farbton RAL 1006, Maisgelb matt, pulverbeschichtet. „Da die Solarlux Elemente früh auf der Baustelle waren, waren die quasi die Farbkarte vor Ort“, erläutert Projektarchitekt Hirschmüller die Herausforderung, alle Bauteile wie Bestandsfenster, Brüstungselemente oder Treppen im gleichen Gelbton umzusetzen.

Projektspezifische Öffnungsvarianten

Für einen variablen, nahtlosen Übergang zwischen Innen- und Außenraum sorgen die zwei projektspezifischen Öffnungsvarianten der sechsteiligen Anlage: Bei Variante 1 werden die beiden äußeren cero Schiebeelemente auf einer dreispurigen, barrierefreien Bodenschiene vor den beiden mittigen Fensterflügeln „geparkt“; bei Variante 2 sind es die beiden äußeren Schiebefenster, vor die jeweils zwei Elemente aus der Mitte geschoben werden, um die volle Öffnungsweite zu erhalten.

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