Perfekter Auftritt für Fischgrätparkett

Bei der Kammer für Arbeiter und Angestellte (AK) in der Prinz Eugen Straße in Wien herrscht reger Betrieb. So verwundert es nicht, dass sich beim alten, vorhandenen Industrieparkett im Laufe der Jahre die hochkant verlegten Stäbe vom Untergrund gelöst hatten.

Nach der Demontage des kaputten Bodens begann die Untergrundvorbereitung: erst abschleifen und reinigen des Estrichs, dann die Grundierung mit Tiefengrund D 7. Nach dem Trocknen begann die Verlegung des neuen, edlen Fischgrätparketts, der perfekt zur Architektur des Gebäudes passt und gemeinsam mit den bodentiefen Fenstern für eine besondere Atmosphäre sorgt.

Die massiven Eichenstäbe im Format 500 x 70 mm haben eine fertig geölte Oberfläche im Farbton natur und können dank ihrer hochwertigen Nut-Feder-Stäbe mit einer 4-seitigen Fase rasch verlegt werden. Hierzu wurden die Stäbe direkt in das mit einer Zahnspachtel aufgetragene Kleberbett des Parkettklebstoffs MS-K 539 eingelegt. MS-K 539 ist ein hochwertiger, einkomponentiger, wasser- und lösemittelfreier Klebstoff basierend auf MSP-Technologie, der sich dank seiner hartelastischen Klebstoffriefe sich für beinahe alle Parkettarten eignet. Er ist frei von migrationsfähigen Bestandteilen und ohne schädliche Wechselwirkungen mit Murexin-Parkettlacken.

Für den ansprechenden Wandanschlusses sorgt ein 10 Zentimeter breiter Randfries, der die Bodenflächen der neu gestalteten Räume umfasst. Selbst 15 im Boden angebrachte Elektroauslässe konnten im weiterlaufenden Fischgrät-Muster exakt belegt werden. Durch die eingespielte Zusammenarbeit der Bodenleger der beauftragten Friedrich Hoffmann & Sohn GmbH, ihre umfangreiche Erfahrung und eine effiziente Materialbereitstellungslogistik wurde die Bodensanierung termingerecht abgeschlossen. „Der planmäßige Abschluss innerhalb von nur zwei Wochen und die Zufriedenheit über die hervorragend gelungene Renovierung wurde von der Bauherrschaft, der AK Wien, wertschätzend kommuniziert. Das hat unser Team besonders gefreut und motiviert uns für die nächsten Herausforderungen“, resümiert Peter Klausner, Geschäftsführer der Friedrich Hoffmann & Sohn GmbH.