Soil – DLW Lino Art Moon Maritiem museum Roterdam

DLW Lino Art Moon Rock

Metropolis grey – DLW Lino Art Urban

Brick Brown DLW Lino Art Urban – DLW Mercury Lino Art Moon

Neue Vielfalt in Farbe und Struktur

Mit der neuen DLW Lino Art Kollektion erweitert Gerflor sein Portfolio an nachhaltigen Bodenbelägen aus Linoleum nochmals deutlich.

Mit Lino Art Urban erweitert Gerflor die Designlinie um 18 neue Farbtöne in Beton-Optik, dezent marmoriert und ideal für urbane Gestaltungskonzepte. Die neue Linie Lino Art Moon bietet durch feine Chip-Einstreuungen eine bewegte Oberfläche mit klarer grafischer Wirkung – besonders geeignet für öffentliche Gebäude, Bildungseinrichtungen und das Gesundheitswesen.

Farblich setzen beide Linien auf elegante Erd-, Terracotta- und Pastelltöne, die den Trend „Terranova“ stilvoll aufgreifen und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten eröffnen.

Lino Art Urban und Lino Art Moon sind harmonisch kombinierbar und unterstützen das Mix-&-Match-Prinzip für individuelle Raumkonzepte.

Alle Farben sind auf Wunsch in zwei Akustikversionen mit Trittschallverbesserung von 15 dB bzw. 19 dB (Acoustic Plus) erhältlich.

Die neue Lino Art Kollektion überzeugt durch Langlebigkeit und Strapazierfähigkeit. Der exklusive Neocare Oberflächenschutz schützt zuverlässig vor Schmutz, Flecken und Mikroverkratzungen, ist beständig gegenüber Reinigungs- und Desinfektionsmitteln und zeigt nachgewiesene antibakterielle sowie antivirale Aktivität. Die einfache Reinigung ohne zusätzliche Einpflege macht den Belag ideal für hoch frequentierte und hygienisch sensible Räume.

Nachhaltigkeit steht im Fokus: DLW Linoleumbeläge bestehen zu 98 % aus natürlichen Materialien wie Leinöl, Holzmehl, Kalkstein, Jute und Harz. Neu ist die Integration von 4 % gemahlenen Kaffee-Silberhäutchen als Sekundärrohstoff. Der Anteil schnell nachwachsender Rohstoffe wurde von 76 % auf 83 % gesteigert. Der Belag enthält bis zu 40 % Recyclinganteil, ist zu 100 % recycelbar und nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip Silber-zertifiziert. Die Kollektion erfüllt das Österreichische Umweltzeichen.

Bereits seit 2020 läuft der Fertigungsprozess von der Rohstoffgewinnung bis zum Werkstor vollständig CO-neutral. Einen maßgeblichen Beitrag leistet dabei auch einer der größten Photovoltaikanlage der Region Nordwest – diese wird derzeit nochmals durch zusätzliche Solarpanels erweitert.

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