Freisingergasse, Wiener Innenstadt; Foto: Johannes Hloch

Ludwig-Zatzka-Parkt, Wien; Foto: Markus Kaiser

Beete und Baumbepflanzungen helfen das Mikroklima am Bauernmarkt positiv zu beeinflussen; Foto: Johannes Hloch

Petersplatz; Foto: Johannes Hloch

Petersplatz; Foto: Johannes Hloch

Freisingergasse, Wiener Innenstadt; Foto: Johannes Hloch

Beete und Baumbepflanzungen helfen das Mikroklima am Bauernmarkt positiv zu beeinflussen; Foto: Johannes Hloch

Ludwig-Zatzka-Park; Foto: Markus Kaiser

Ludwig-Zatzka-Park; Foto: Markus Kaiser

Pflasterflächen mit klimatischem Mehrwert

Klimafit und identitätsstiftend – Flächengestaltung um die Wiener Peterskirche mit Steinen von Friedl Steinwerke.

Die beste Aufenthaltsqualität war ein Fokusthema bei der Neugestaltung des Petersplatzes uns angrenzender Gassen in der Wiener Innenstadt. Die neuen Begegnungs- und Fußgängerzonen inklusive Bauernmarkt, Milchgasse, Goldschmidgasse, Freisingergasse und Jungferngasse wurde mit Pflastersteinen des burgenländischen Unternehmens Friedl Steinwerke gestaltet. Insgesamt mehr als 7.000 m² Projektfläche wurden verkehrsberuhigt und barrierefrei gemacht, gleichzeitig sorgen neue Pflanzen und Nebelstelen für ein besseres Mikroklima und Abkühlung.

Der helle Farbton der Pflastersteine verringert das Aufheizen der Steine selbst bei starker Sonneneinstrahlung, wodurch Wärmeinseln vermieden werden. Durch die Gestaltung mit Pflastersteinen kann das Regenwasser teilweise versickern - ebenfalls ein Vorteil für das Mikroklima. Das Pflastersteinmaß von 40 x 30 cm kommt den unterschiedlichen Neigungen der neuen Oberfläche entgegen - lediglich dort, wo Pferdehufe dem Betonstein zugesetzt hätten, existiert eine Fahrspur in Beton.

Pflasterflächen fürs Klima: kühlend, luftreinigend, entsiegelnd

Neben den Vorteilen heller Farben in puncto Aufheizen, können die Pflastersteine noch mehr: durch die Ausstattung der Steine mit der luftreinigenden reduNOx-Technologie werden Stickoxide aus der Luft mittels Sonneneinstrahlung in Nitrat umgewandelt, das dann beim nächsten Regen abtransportiert und in der Bodenzone mikrobiell zersetzt wird. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Ludwig-Zatzka-Park in Wien, wo die Wege und Plätze bereits mit reduNOx Steinen von Friedl Steinwerke gepflastert sind.

Zur Gestaltung entsiegelnder Flächen können Architekten und Planern nun auch auf ein noch größeres Sortiment an Sickerpflastern zurückgreifen. Aufgrund der gleichen Rastermaße lassen sich die Sickersteine von Friedl Steinwerke perfekt mit herkömmlichen Friedl Pflastersteinen kombinieren. So ist ein Übergang von Flächen mit herkömmlichen Fugenbreiten (5 bis 8 mm) zu Flächen mit größeren Fugenbreiten (13 mm bzw. 30 mm) ohne optische Einbußen realisierbar.

Große Vielfalt

Das Angebot von Friedl Steinwerke umfasst über 140 Stein- bzw. Plattenformate, 22 Kombipflaster und14 Zaunstein-Systeme. Darüber hinaus bietet das Unternehmen zusätzliche Außenraumgestaltungselemente wie Palisaden oder auch Blockstufen. Neben mehr als 60 Standardfarben besteht auch die zunehmend beliebte Möglichkeit, Steine in Wunschfarben produzieren lassen. Das bestens ausgestattete Baustofflabor, modernste Produktionsanlagen und erfahrene Mitarbeiter helfen bei allen Sonderwünschen wie etwa speziellen Farben, Oberflächenveredelungen oder besonderen Formaten.

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