Revolution im Design-Workflow von Architekten

In der neuen Videoreihe „Der Enscape-Moment“ berichten Architekten von ihren Erfahrungen mit dem Visualisierungstool Enscape und weshalb es für sie zu einem unverzichtbaren Arbeitswerkzeug geworden ist.

Enscape ist der führende Anbieter für Echtzeit-Visualisierungs-, 3D-Rendering und Virtual-Reality-Technologie für die globale AEC-Branche (Architektur, Engineering und Bau). Mit dem gleichnamigen Plugin hat das in Karlsruhe (Deutschland) gegründete Software-Unternehmen den Design-Workflow vieler Architekten revolutioniert.

Das Besondere an Enscape ist, dass Anwender gleichzeitig Modellieren und Visualisieren können. Mit nur einem Mausklick wird aus einem Planungsentwurf eine Visualisierung auf hohem Niveau erzeugt. Es sind keinerlei Exporte in separate Programme notwendig, Projekte können über alle Design-Phasen hinweg sehr einfach und in Echtzeit visualisiert werden. Bereits mehr als 200.000 Anwender nutzen das Plugin jeden Monat.

Planung links, Design rechts: Sämtliche Änderungen im CAD-Programm sind direkt in Enscape sichtbar (Copyright: Enscape)
Planung links, Design rechts: Sämtliche Änderungen im CAD-Programm sind direkt in Enscape sichtbar (Copyright: Enscape)

Enscape-Kunden berichten von ihren Erfahrungen

In einer neuen Videoreihe berichten Architekten wie Florian Kohlbecker oder Oana Bucerzan von ihren Erfahrungen mit dem Visualisierungstool Enscape und weshalb es für ihre Arbeit zu einem unverzichtbaren Arbeitswerkzeug geworden ist.

Im Büro Kohlbecker wird Enscape vor allem dafür eingesetzt, um Kunden ihr Design über die verschiedenen Phasen eines Entwurfs verständlich zu präsentieren. Florian Kohlbecker hat die Erfahrung gemacht, dass es eine große Herausforderung für Laien ist Grundrisse oder Schnitte zu erkennen – im 3-dimensionalen Raum, mit der Hilfe von Enscape, erleichtert dies die Kommunikation und Abstimmung sehr.

„Es macht es viel leichter. Früher haben wir unzählige Modelle benötigt von verschiedenen Situationen, um unsere Pläne dem Kunden zu erläutern. Jetzt können wir sehr schnell Raum- und Lichtsituationen darstellen und Varianten erstellen, die den Kunden dann überzeugen“ sagt Florian Kohlbecker.

Die Architektin Oana Bucerzan gründete 2017 das Architekturbüro Scopebox in Basel. Auch bei Scopebox wird Enscape intensiv in der Entwurfsentscheidung eingesetzt, was erst durch die nahtlose Integration in die eingesetzte Planungssoftware möglich wird. Im Entwurfsprozess kann sich Oana Bucerzan ein Arbeiten ohne Enscape nicht mehr vorstellen. Die Möglichkeit Entwürfe bereits frühzeitig mit den Bauherren teilen zu können, führen zu einer verbesserten Kommunikation, schaffen Transparenz und stärken somit das Vertrauen zwischen Auftraggeber und Architekt.

„Mein Motto ist immer einfach Ausprobieren. Und wer sich einmal auf Enscape eingelassen hat, geht nicht mehr zurück. Das Arbeiten mit Enscape macht einfach Spaß.“

Enscape kann für 14 Tage komplett kostenlos getestet werden.

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