Schnellere Erholung durch Mobilitätsförderung

Damit Menschen nach einem Spitalsaufenthalt wieder in der Lage sind, ihr Leben außerhalb des Krankenhauses weiterzuführen, hilft die Förderung der Mobilität kranken Menschen sich schneller zu rehabilitieren.

Höchstmaß der Möglichkeiten zur Förderung der Mobilität

Oftmals werden die Rehabilitation und die Mobilisierung als Aktivitäten gesehen, die nur von einem Therapeuten durchgeführt werden können. Jedoch bestehen viele Möglichkeiten für alle Pflegekräfte, die Mobilisierung in den Alltag der Patienten und Bewohner einzubauen. Eine klinische Studie zur Kontrolle der Mobilitätsstufen zum frühen Zeitpunkt des Spitalsaufenthalts kam zu dem Ergebnis, dass ältere Patienten im Durchschnitt 83% der Zeit liegend im Bett verbrachten, trotz dessen, dass sie fähig waren selbständig zu gehen.

Mobilitätsmomente im Laufe des Tages

Das Pflegepersonal muss sich klar machen, wie oft sich die Patienten täglich bewegt haben und sich fragen, ob alle Möglichkeiten genutzt wurden, die Mobilität zu unterstützen, wenn es möglich war. Durch frühzeitige und fokussierte Einbindung der Mobilität in den Genesungsweg von Patienten, können die Rehabilitationsmöglichkeiten ideal ausgeschöpft werden.

„Rehabilitation durch Förderung der Mobilität“ lautet unser neuer Leitfaden, der Vorschläge zur Verbesserung und Unterstützung der Mobilität durch die Einbindung von Technologie-Komponenten als Hilfe bei der Rehabilitationstherapie beinhaltet. Unser Ziel ist es, dass Pflegekräfte die Möglichkeiten der Patientenmobilität erkennen und dass Pflegekräfte und Therapeuten mit innovativen Methoden zur Gerätenutzung für klinisch validierte Mobilitäts- und Rehabilitationsaktivitäten unterstützt werden.

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